Umid Isazade, leitender Berater des Sonderbeauftragten des Präsidenten in Aghdam, Füzuli und Chodschavend, sagte dies gegenüber AzVision.az bei einem Briefing in Füzuli. Er fügte hinzu, dass die Bewohner von Füzuli bereits 1.300 Quadratmeter nicht-wohnliche Infrastruktur wie öffentliche Gastronomieeinrichtungen nutzen.
Ehemalige Binnenflüchtlinge können jetzt ihre Geschäfte in ihren angestammten Häusern eröffnen. Derzeit prüfen sie die Anträge weiterer 1.100 Bewohner. Auch ihnen werden bald nicht-wohnliche Räume zur Verfügung gestellt.
Isazade merkte an, dass sie bei der Analyse der Geschäftsanträge der Nachhaltigkeit Priorität einräumen. Sie müssen die Wiedereingliederung der befreiten Gebiete in die Wirtschaft im ganzen Land unterstützen.
Der Masterplan von Füzuli sieht auch eine Industriezone vor. Sie haben bereits mit dem Bau von Straßen und Kommunikationsleitungen begonnen. Die Zone selbst wird derzeit entworfen. Sobald diese Phase abgeschlossen ist, können Unternehmer dort investieren und ihr Geschäft eröffnen.
Tariyel Hasanov
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